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Mitteilungen aus der Kronen-Gruft 41b: Hanns Zischler in #allesdichtmachen

Hanns Zischler liest einen Text von Dietrich Brüggemann vom Blatt und macht dabei eine kleine Pause und überlegt, ob er weitermachen soll.

Ich möchte mich hiermit ein letztes Mal zu dieser merk- aber keineswegs denkwürdigen Aktion #allesdichtmachen äußern. Der Auftritt von Hanns Zischler, einem durchaus renommierten Schauspieler, Verleger und Publizisten, fällt ein wenig aus der Reihe. Wenn ich das recht erinnere, ist er wohl der vermutlich älteste Schauspieler von allen, die an dieser Aktion teilgenommen haben. Als einziger liest er seinen Text vom Blatt, was in einem kurzen Moment gegen Ende seiner Performance deutlich zu sehen ist, da das Textblatt im Bild sichtbar wird. Man kann es aber auch hier aufgrund seiner Blickrichtung erkennen. Ich weiß nicht, ob dieses Alleinstellungsmerkmal auf sein Alter zurückzuführen ist (Sorry, Alter. Ich bin mindestens so alt wie Du und kenne mich da aus…) oder der Tatsache geschuldet, dass ihm dieses Video im Grunde so lästig oder überflüssig erscheint, dass er sich nicht die Mühe machte, seinen Text (wie dem Anschein nach alle anderen Schauspieler in dieser Serie) auswendig zu lernen.

Wie kommt nun so ein vornehmer älterer Herr in dieses Social-Media-Spektakel? Nun, Hanns Zischler war mit Prof. Diethelm Brüggemann befreundet, zumindest kannte er diesen und dessen Familie gut. Jener hat vor wenigen Jahren dessen autobiographischen Roman “Scherbenkrone”, der ausführlich in diesem Blog unter Reflexe und Reflexionen besprochen wird, in seinem Verlag veröffentlicht. Und es ist nun mehr als wahrscheinlich, dass Dietrich Brüggemann, der Regisseur der vermeintlich satirischen Kampagne und Sohn von Diethelm Brüggemann, sich an den Freund seines Vaters gewandt hat mit der Bitte, einen kleinen Beitrag zu leisten. Und dabei drückte er ihm vermutlich auch gleich seinen auf ihn zugeschnittenen Drehbuchtext in die Hand.

Und so sitzt Hanns Zischler ein wenig mürrisch auf seinem heimischen Sofa, versucht Haltung zu bewahren und liest einen Text vor, wobei er öfter auf das Blatt schielt statt in die Kamera zu schauen. Sein Thema ist “Distanz”. Distanz Halten wird in allen möglichen Variationen durchgespielt. Er hält Distanz zum Robert-Koch-Institut und zu den Querdenkern, zu anderen Menschen und zu sich selber. Sein Statement beginnt mit der “Vorrede”: “Ich distanziere mich von allem, was ich im Folgenden sagen werde.” Und am Schluss distanziert er sich von den Videos, die seinem Auftritt noch folgen werden. Was er natürlich nicht tut, – siehe seine “Vorrede”! Ist das nun ein herrliches (haha) Spiel mit Widersprüchen und soll philosophisch oder poetisch klingen? Oder ist es billiger Klamauk? (Eine solche Ambivalenz ist auch in Ulrich Tukurs Videoclip zu spüren.)

Rechts oben auf dem Bildschirmfoto von Hanns Zischler ist eine persönliche Mitteilung an mich zu erkennen (wenn das Bild vergrößert wird durch einen Mausklick). Es ist die Mitteilung (Erinnerung) des saarländischen Impfzentrums, dass morgen mein 2. Impftermin ansteht. Ich wende mich nun wieder ernsten Dingen zu und beende meine Miniserie zu #allesdichtmachen.

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Mitteilungen aus der Kronen-Gruft 31: Leben

 

Unser Leben erleben –

oder einfach nur leben?

In Zeiten wie diesen

entscheide ich mich

für den zweiten

Lebensweg

(Was für ein Scheißselbstbetrug!)

 

Experience our life –

or just live?

In times like this

I choose

for the second

Life path

(What a shitty self-deception!)

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Erste Schritte 2021

Der erste Schritt

(Die Bilder kann man übrigens mit einem Click vergrößern!)

Am Samstag ging Leo spazieren. Sein Weg führte ihn über den leeren Campus der Universität Saarbrücken. Dabei stellte er einige Beobachtungen an. Er kam zunächst an dem Gelände vorbei, auf dem bis vor kurzem noch das gemütliche Gartenlokal Stuhlsassenhausen sich befand.

Strukturwandel

Dann kam er an einem Institut (Frauenhofer?) vorbei, in dem moderne Kunst ausgestellt ist mit Gebilden, die aussehen wie Mutationen des Corona-Virus.

Im Flur gleich neben den Bildern der obligatorische Desinfektionsspender

Als nächstes erreichte ich die Mensa. Auch hier alles still an einem Samstagmittag.

Touching…

 

Geht man danach den Abhang hoch, gewinnt man einen Überblick über die gewaltige Stille. Das einzige menschliche Zeichen ist ein abgestelltes, wahrscheinlich vergessenes Fahrrad.

Der Campus ist leergefegt

Gleich neben der Landstraße die zwei Scheer Tower der Scheer GmbH, die dem Vernehmen nach bewusst in der Farbe der Golden Gate Bridge gehalten sind. Gleich dahinter, im Tal sozusagen, das Silicon Valley der State Capital Saarbrücken.

Kein Mensch, kein Auto, kein Geräusch… Auf allen Straßen ist es still.

Da, ein Turnschuh am Wegesrand. Nur einer! Was mag da passiert sein…

Ein Schuh, der einsam ist wie ich und du.

Und 100 m weiter: Doch was ist das? Der zweite Schuh. Es würde mich nicht wundern, wenn ich jetzt noch die sprichwörtlichen Strümpfe finden würde…

der zweite Schuh, 100 m weiter…

Bleibt fröhlich und gesund in diesem noch recht neuen Jahr. Bleibt vor allem gelassen. Oder wie Elisabeth Förster-Nietzsche (das “Lama”) ihrem Bruder  immer wieder sagte, wenn der sich mal wieder darüber aufregte, dass Gott tot sei, bzw. ihm das niemand glauben wollte:

Nicht Schuhe und Strümpfe verlieren, mein Herzensfritz!

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Corona-Irrsinn

Im Nachtmagazin der ARD sagte heute ein Experte auf die Frage, wer denn nun zuerst geimpft werden sollte, wenn denn Mitte Dezember ein Impfstoff zur Verfügung stehe:

“Zuerst wohl die 90-jährigen und die 85-jährigen, die 60- und 70-jährigen Alten wohl noch nicht sofort.”

Ich mache folgende Rechnung auf: Wird ein 90-jähriger geimpft, überlebt er die Pandemie trotzdem nicht, da er, statistisch gesehen, schon 10 Jahre tot ist.  Wird dagegen ein 60-jähriger geimpft, überlebt er die Pandemie und stirbt, wenn er Glück hat, erst nach gut zwanzig  Jahren.

Ein 30-jähriger würde übrigens noch circa 50 Jahre leben.

Ein 60-jähriger könnte also noch 20 Kinder zeugen, ein 30-jähriger 50. Wenn sie monogam veranlagt sind. Wenn sie das nicht sind, – nicht auszudenken, wieviel Kinder sie noch in die Schöne Neue Welt setzen könnten…

In diesem Post wurde natürlich ausgeblendet, dass das Alter eine Rolle spielen kann, wenn es darum geht, die Gefährdung zu bestimmen.  Dass das Alter u.U. ausgeblendet werden kann, macht der Fall eines Arztes klar, der mit 34 Jahren schwer an  Corona erkrankte und in der Sendung von Maischberger Zeugnis ablegte.

 

 

 

 

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“Can American democracy survive Donald Trump?”

Brief an einen Freund, der mir den Link zu einem sehr interessanten Artikel von Sarah Churchwell in The Guardian zugemailt hat:

Hallo Wolfgang,
wie schon gesagt: Ein sehr interessanter Artikel. Hast Du denn schon für den GUARDIAN gespendet?
Lügen – Paranoia – Verschwörungstheorien: Ja, das führt zur Wissenskrise. Nicht mehr unterscheiden können zwischen Wahr und Falsch. Die Indifferenz der Gesellschaft dem einzelnen gegenüber, die auf deren Vielfältigkeit beruht, wird als Missachtung erlebt, für die doch jemand geradestehen muss (die Regierung, der Staat, die Juden, etc.), und dann gibt es da „eine starke Persönlichkeit”, die das mal klar ausspricht. Voila, nun haben wir den Salat, sprich den Faschismus.
Aber wenn sich nun Corona-Gegner mit Anne Frank vergleichen oder mit Sophie Scholl, ist das nicht einfach nur Dummheit? Punkt! Wer sagt denn, dass die meisten Menschen nicht dumm sind? Kann doch sein,  oder? Und wenn dann die Dummen bei Wahlen alle ihre Stimme abgeben, ist doch demokratisch, oder? 
Aber in den USA scheint es doch nun so zu sein, dass die Republikaner hoffnungslos in der Minderheit sind. Und da sie so die Dummen sind, bleibt ihnen nichts übrig, als mit Hilfe autoritärer Strukturen (Richterstellen besetzen auf Teufel komm raus) oder sinistrer Manöver (Leugnen, was das Zeug hält) wieder an die Macht zu kommen.
Und wenn sich Dummheit mit Lügennarrativ verbindet? So bei Tommy Tuberville, frisch gewählter Senator aus Alabama, der behauptet, sein Vater habe im 2. Weltkrieg Europa vom Sozialismus errettet. Nun sind aber die Demokraten die Sozialisten, und der 2. Weltkrieg würde ja nichts genutzt haben, wenn die jetzt wieder – und sogar in den USA – an die Macht kämen. 
Was für ein Sumpf!!!
Ich weiß übrigens nicht, ob ich nicht den Pence für den noch Gefährlicheren halten sollte. Siehe dazu die Ausführungen zu „Totalitarismus – Theokratie“. Recht hat Sarah Churchwell, wenn sie betont, es gehe in den USA nicht um politische, sondern um existentielle Opposition. Was ja bedeutet, dass wir uns dort wieder im Naturzustand befinden (Hobbes, Locke), was ja angesichts der teilweise schwer bewaffneten Trump-Anhänger auch bedeutet, dass es sich hier nicht um eine abstrakte Theorie handelt. Und das Tantra der ungebrochenen starken Demokratie in den USA (George Washington verzichtete auf eine 3. Präsidentschaft: DAS ist die eigentliche Wiege der amerikanischen Demokratie!) ist nichts anderes als eine Beschwörung dessen, was man glauben möchte, aber längst nicht mehr glauben kann.
Schnitt.
Ich habe gerade das Buch “WUHAN DIARY – Tagebuch aus einer gesperrten Stadt“ von Fang Fang zu Ende gelesen. Hochaktuell diesmal, meine Lektüre. Ich habe zu diesem Buch auch einen „Lesebericht“ unter Reflexe und Reflexionen veröffentlicht. Vielleicht kannst Du mir in einem Punkt weiterhelfen. Fang Fang hat unter 10 Jahren Kulturrevolution gelitten (Sie hat während dieser Zeit als Packer arbeiten müssen.) und danach Literatur studiert. Sie ist wohl eine der angesehensten Schriftstellerinnen Chinas. Ihr Tagebuch, das sie auf Umwegen im Netz geschrieben hat, wurde heftig von „Linksextremisten“ attackiert, die ihr vorwarfen, nur die schmutzigen Sachen zu beschreiben, nicht aber die sauberen, also die Verdienste der Partei. Sie erwähnt aber auch die Rechtsextremisten, von denen sie auch gar nichts hält. Ihren eigenen Standpunkt umreißt sie mit dem Hinweis auf die Notwendigkeit von Reformen und Öffnung. Damit kann sie ja wohl nicht Xi Jinping meinen, oder? Was sind in China heutzutage die „Linksextremisten“, was sind die „Rechtsextremisten“?
Im vorletzten Kapitel (23. März) sagt sie, dass das Tagebuch anders geworden sei als ursprünglich konzipiert. Und ihr letzter Satz in diesem Kapitel lautet: „Ich habe im wahrsten Sinne des Wortes ‚den anfänglichen Traum vergessen‘“. In einer Fußnote steht dazu: „Anspielung auf ein zum politischen Slogan gewordenes Zitat von Xi Jinping („den anfänglichen Traum nicht vergessen“), das wiederum den Dichter Bai Juyi (772-846) zitiert. 
Ich vermute sehr stark, dass Fang Fang den letzten Satz des Kapitels 23. März mit einem Augenzwinkern versehen hat. Sie sagt damit: Schaut mal her, ich halte mich offenbar nicht an das, was der Große Vorsitzende für geboten erklärt Aber ist doch hier gar nicht so schlimm, oder? Sie spielt mit Opposition, dabei meint sie es todernst und verarscht den Großen Vorsitzenden en passant – so locker und gelassen, wie das nur Chinesen können, die in China leben…

Ende Januar habe ich mich in der Nähe von Nanning aufgehalten. Als am 26. und 27. Januar die gemeldeten Todeszahlen immer weiter anstiegen, haben wir uns entschlossen, den nächsten Flug nach Deutschland zu nehmen. Oben also ein paar Bildchen und weiter unten der ausführliche Bericht zum Buch von Fang Fang.

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Mitteilung aus der Kronen-Gruft 16: Noch ein Blick ins Brevier…

  • Die Hände habe ich gewaschen!

Aber wie war noch mal der Mindestabstand?

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Mitteilung aus der Kronen-Gruft 15: Zigarrenabend

Lieber Martin, lieber Stefan,

habt Ihr heute Abend mal in die Sportschau reingesehen? Ich glaube, es war das Spiel Hertha BSC gegen Hoffenheim, das mir in Erinnerung geblieben ist. Nach jedem Tor lagen sich alle in den Armen und bildeten sog. Jubelcluster.

Ich habe die Befürchtung, dass es uns auch so ergehen könnte, wenn wir bei einem ersten Treffen nach dem absoluten Lockdown etwas grillen würden oder Seranoschinken anschneiden. Ich sehe das plastisch vor mir: Einer holt ein gelungenes Grillgut vom Schwenker, und weil das so toll aussieht, liegen wir uns in den Armen. Oder Martin schneidet mit Handschuhen den Schinken, und nach jeder gelungenen dünnen Scheibe fallen wir ihm um den Hals.

Ich will jetzt nicht einmal von Risikogruppen sprechen und dergleichen Sprüchen, die nach Ausreden aussehen. Ich appelliere lediglich an die Merkelsche Vernunft und schlage vor, bei der Lockerung des Lockdowns nicht zu locker zu verfahren.

Meine Regeln: Jeder bringt mit, was er braucht (außer Getränke, die sind in Flaschen und also safe). Ich bereite einen Tisch vor mit drei Stühlen und drei Aschenbechern. Ihr kommt und verteilt Euch hygienisch einwandfrei, also mit Mundschutz und Abstand.

Und dann sitzen wir um einen Tisch, machen ein Loch in den Mundschutz wegen der Zigarre, geben uns distanziert, aber sind innerlich sehr verbunden, ich gieße Wasser, Rotwein und Brandy ein, während ihr 1 1/2 m zurücktretet. Wenn die Gläser voll sind, dürft Ihr Euch wieder setzen. Dann reden wir, besser: wir nuscheln, weil das angeblich gesünder ist…

Das ist der ultimative Lakmustest unserer Freundschaft. Wenn wir uns dann in zwei oder drei Jahren, nach der Einführung eines Impfstoffes, wieder einmal treffen sollten, ich würde hoffen, wir alle drei, dann werden wir uns bestimmt an diesen Abend erinnern und denken: Locker war das nicht!

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Mitteilung aus der Kronen-Gruft 14: Arthur Schopenhauer

Übrigens – bemerkenswert ist das – fasst sich Leo Läufer während seines Vortrags nur einmal ins Gesicht, genauer, an die Nase, nämlich als er von Durst spricht, wobei er das Wort Durst wiederholt (Doppelter Whiskey?).  Joe Biden soll sich während einer 10-minütigen Video-Ansprache aus seinem Keller in seinem Haus in Delaware (?) 6mal ins Gesicht gegriffen haben (weil ja sonst nichts Greifbares da war?). Unsere Corona-Reporter und US-Wahlkampf-Beobachter haben das gewissenhaft notiert.

PS: Ich habe am 3. Juli einen Termin bei Sebi, meiner Lieblingsfriseuse, bekommen!

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Mitteilung aus der Kronen-Gruft 13: Immanuell Kant

Dalwhinnie – Winter’s Gold. Das ist mein Lieblings Single Malt in dieser trockenen Zeit, in der Husten verboten und Hände Waschen geboten ist. Man gönnt sich ja sonst nichts.

Oder doch? Ich habe mit Vergnügen Axel Milberg in einem Podcast der Süddeutschen Zeitung verfolgt, der fast täglich aus Werken der Weltliteratur vorlas. Heute hat er seine letzte Lesung gehalten. Aber das Leben muss ja weitergehen. Also lese ich nun etwas aus den Werken Leo Läufers, nicht als Podcast, sondern mit Hilfe von Photo Booth, und beginne mit einer Homage an Immanuel Kant, indem ich in wenigen Versen seine Philosophie erkläre. Viel Spaß!

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Mitteilung aus der Kronen-Gruft 12

Vielleicht ist dem einen oder der anderen ja aufgefallen, dass ich mein Profilbild vor ein paar Tagen geändert habe. Da war vorher viel Holz zu sehen. Holz vor der Hütte, im eigentlichen Sinne. Aber in diesen Corona-Zeiten tut man sich ja schwer mit Holz vor der Hütte, im uneigentlichen Sinne zumindest. Ich habe also das Bild ersetzt durch ein Naturwunder, sozusagen. Tränende Herzen sind da zu sehen. In diesen Zeiten öffnen sich die Herzen, jeder Mensch entdeckt wieder die solidarische Seele. Wir alle warten auf das Ende. Also auf den Anfang. Bald gibt es wieder Holz vor der Hütte. Ich werde das dann zu gegebener Zeit bildlich demonstrieren. Inzwischen ein Bild zum Thema: All you need is love.

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